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© 2018 Jessica Tramm, Tierpsychologin (ATN)

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Pferd und Verhalten

Aufgabe der Pferdepsychologie ist es u.a., vorhandene Verhaltensstörungen zu identifizieren und zu behandeln und unerwünschtes Verhalten abzutrainieren. Hierzu wird grundsätzlich vor Ort mit Pferd und Pferdehalter / Reiter trainiert.

Problem: Verhaltensstörungen bzw. unerwünschtes Verhalten bei Pferden:


Zu den Verhaltensstörungen und unerwünschtem Verhalten bei Pferden zählen:

  • Koppen, Weben, Boxenlaufen, Schlagen gegen Boxenwände,
  • Headshaking, Kleben, Zungenstrecken, Scharren,
  • Barrenwetzen, Gitterbeißen, exzessives Benagen von Holz,
  • Polyphagia nervosa (übermäßiges Fressen), Kot- und Erde fressen,
  • Übertriebene Fellpflege, Schweifreiben, Sattelzwang,
  • Ängste, z.B. vor Autos, LKWS, 
  • Steigen, Bocken, Beißen, Schlagen,
  • Probleme beim Trensen oder Satteln,
  • Verladeprobleme,
  • Nicht einfangen und nicht führen lassen,
  • Probleme beim Hufschmied,
  • Reitschwierigkeiten (durchgehen, steigen, buckeln),
  • Rittigkeitsprobleme,
  • Aggressionen gegenüber Artgenossen, anderen Tieren oder Menschen.
  • u.v.m

 

Die Lösungen für diese Probleme liegen in einer wissenschaftlich basierten Verhaltenstherapie, die Ihnen und Ihrem Pferd Erziehungsmethoden und Lernstrategien aufzeigt und mit Ihnen trainiert.

Lösung: Verhaltenstraining für das Pferd mit dem Menschen

In der Regel haben wir es nicht mit sogenanten "Problempferden" oder gar mit bösartigen Pferden zu tun, sondern mit (unabsichtlich) falsch behandelten Tieren. Die Ursachen sind so vielfältig wie die sich zeigenden Symmptome, wie z.B mangelnde Kenntnis über die Pferdepsyche oder eine gestörte oder falsche Kommunikation zwischen Mensch und Pferd.

Die Lösungen für diese Probleme liegen in einer Verhaltenstherapie für Pferde, die Ihnen wissenschaftlich basierte Erziehungsmethoden und Lernstrategien für Ihr Pferd aufzeigt und mit diese mit Ihnen zielorientiert trainiert.

Denn die Tierpsychologie zeigt auch auf, dass die Verhaltensmuster des Menschen erheblichen Einfluss auf die Psyche und Persönlichkeit der Tiere haben. Aus diesem Grund muss auch immer der Mensch in das Training mit einbezogen werden. Eine Voraussetzung, die SIE deshalb erfüllen müssen: Ihre Bereitschaft, wirklich mit dem Pferd regelmäßig zu trainieren und zu üben. Denn ohne den Menschen geht es nicht.

Prophylaxe - Problemen vorbeugen.

Verhaltensproblemen von Pferden kann man bereits im Vorfeld prophylaktisch begegnen, z. b. durch pferdegerechte Haltungssysteme. Dazu gehören Weidegang, Sozialkontakte mit anderen Pferden, Vermeidung physischer Überlastung u.v.m.

Die Pferdepsychologin ist darin ausgebildet, diese Faktoren zu erkennen und zu überprüfen sowie Empfehlungen zur Verbesserung der Bedingungen zu erarbeiten. Die prophylaktische Beratung nimmt daher einen immer größen Stellenwert ein.